Fortbildung - Transfer in das System Schule?

Mag. Dr. Willibald Erlacher, Univ-Doz. Mag. Dr. Gabriele Khan, Mag. Dr. Cornelia Klepp, Mag. Dr. Marlies Krainz-Dürr, Mag. Dr. Isolde Kreis, Mag. Dr. Gerade Kysela-Schiemer, Mag. Michaela Pötscher Gareiß
Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe Allgemeinbildung; Institut für Schulentwicklung und Pädagogisch-Praktische Studien; Rektorat

Das Forschungsprojekt geht von folgender Frage aus: „Wie kann, soll und muss Fortbildung aussehen und organisiert werden, damit diese in die Schule und in das Klassenzimmer transferiert werden kann?“ Aus den Ergebnissen dieser Studie in Kärnten und Südtirol (mixed-method Design) sollen Schlüsse gezogen werden, wie Fortbildung konzipiert sein muss, um nachhaltig zu wirken. Insgesamt neun Forscherinnen und Forscher (sechs aus Kärnten und drei aus Südtirol) bilden dabei die international besetzte Forschungsgruppe.
Dieses Projekt will damit einen Beitrag zum Thema Transferforschung leisten.

Projektziele: Rahmenbedingungen für wirksame Lehrer/innen-Fortbildung identifizieren, internationale Forschungskooperationen vorantreiben

Projektdauer: November 2015 - September 2017, danach Vorbereitung der Publikation

Kooperationen: Deutsches Bildungsressort – Bereich Innovation und Beratung/Bozen

Forschungsbericht 2019: Wie muss/soll Fortbildung konzipiert sein, damit sie in der Schule ankommt?
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