EIS Blog

Süßes oder Saures - Unter der Leitung von Herrn Ing. Jürgen Oberhauser BEd. haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a der Praxismittelschule im Technik- und Designunterricht mit den Ozobots des Education Innovation Studios experimentiert. Passend zu Halloween gingen die Ozobots schaurig verkleidet auf Süßigkeitenjagd. So macht Programmieren Spaß! Trick or treat? ;-)

Am 1. Februar besuchten uns die Schüler und Schülerinnen der 1. Klasse der Praxisvolkschule im EIS. Dieses Mal blieben die BeeBots aber in ihren Ladestationen, denn die Bienen wurden online im „Bee-Bot App“ programmiert. In dieser App gibt es verschiedene Level, die von den Schülern und Schülerinnen gemeistert werden müssen. Zuerst wird der BeeBot nur durch den Garten bewegt, danach besucht er die Pyramiden, es können aber auch Münzen im antiken Rom gesammelt werden.

Dieses Mal lösten die Schüler und Schülerinnen der 1b Klasse der Praxisvolksschule ihre Mathematikaufgaben mit den BeeBots. Zuerst wurden die Zahlen von 1-10 aufgeschrieben und in die transparente Rasterfolie gelegt. Anschließend mussten sich die Schüler und Schülerinnen gegenseitig Mathematikaufgaben stellen, diese im Kopf ausrechnen und die Biene zur Lösung programmieren. Fleißig wurde das Addieren und Subtrahieren geübt.

Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes „Technik und Design“ besuchte eine Gruppe der 2s Klasse der Praxismittelschule das Education Innovation Studio. Nach einer Einleitung, die das Kennenlernen der Programmierumgebung und der elektronischen Teile (Smarthub, Motor, Neigungssensor, Bewegungssensor) mittels kleiner Aufgaben beinhaltete, bauten und programmierten die Schüler und Schülerinnen ihr Formel 1 Auto. Anschließend ging es in die Test- und Analysephase über, es wurde weiter am Auto getüftelt. Am Ende der Stunde fand ein spannendes Wettrennen statt.  

Die 1. Klasse der Praxisvolksschule arbeitete am 14. Dezember wieder mit den BeeBots. Dieses Mal wurde eine Plane, auf der ein Labyrinth abgebildet ist, aufgelegt. Die Schüler und Schülerinnen mussten die Biene durch das Labyrinth, das wie eine Bienenwiese aussieht, navigieren. Für die kleinen Programmierer eignet sich diese Matte besonders gut.

Der kleine Ozobot fasziniert wirklich jedermann! Die Schüler und Schülerinnen der Praxismittelschule besuchten uns im Education Innovation Studio für eine Doppelstunde und kreierten verschiedene Umgebungen, in denen sich der Ozobot bewegen musste. Der kleine Roboter fuhr durch einen Park, verirrte sich im Wald, suchte einen Parkplatz oder meisterte ein Labyrinth. Durch die Verwendung verschiedener Farbcodes fuhr der Ozobot einmal schnell, dann wieder langsamer, stoppte für drei Sekunden oder drehte sich. Sehen Sie nun selbst….

Am 30. November 2022 besuchte uns die 1. Klasse der Praxisvolksschule im EIS. Nach einer Vorstellungsrunde stand in dieser Stunde die Formulierung der Befehle FD (Forward), BK (Back) LT (Left Turn), RT (Right Turn) im Vordergrund. Schnell konnten die Schüler und Schülerinnen die englischen Begriffe aussprechen. Danach schlüpften diese selbst in die Rolle von Robotern und wurden von ihren MitschülerInnen „programmiert“. Am Ende der Stunde fand noch ein Bee-Bot Wettrennen statt, die Schüler und Schülerinnen waren mit Eifer bei der Sache.

Für alle Interessierten, die am ersten Tag der offenen Tür das Education Innovation Studio leider nicht besuchen konnten, fand am 03.10.2022 ein Online-Termin statt. Es wurden noch einmal alle Materialien und das Fortbildungsprogramm vorgestellt, offene Fragen konnten beantwortet werden und es blieb sogar noch Zeit für einen kurzen Austausch. Wir freuen uns bereits, die interessierten Lehrkräfte bei den Fortbildungen zu den einzelnen Materialien (Lego, BeeBot, Micro:bit, iPad, Ozobot uvm.) begrüßen zu dürfen.  

Am Montag, den 26.09.2022, konnten sich interessierte Lehrkräfte einen guten Überblick über die Materialien des EIS (Education Innovation Studio) verschaffen. Ein kleiner Rundgang führte die Lehrkräfte vorbei an den 3D-Druckern, den 3D-Druck-Stiften, den BeeBots, Microbits, Ozobots, Codey Rocky, iPads uvm. Die Lehrer und Lehrerinnen konnten gleich vor Ort kleine Roboter programmieren, mit dem 3D-Stift zeichnen oder ein Programm für den Microbit schreiben. Im Anschluss bestand noch die Möglichkeit, sich für Fortbildungen anzumelden - siehe EIS Fortbildungen.

Der nächste Tag der offenen Tür findet bereits am 03.10.2022 online statt. Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Bereits in der zweiten Schulwoche besuchten uns die Schüler und Schülerinnen der Praxis Mittelschule im EIS. Im Rahmen des Gegenstands „Technik und Design“ stand für die Schüler und Schülerinnen der 2a Klasse das Arbeiten mit Lego WeDo am Stundenplan. Zuerst wurden einfache Objekte wie beispielsweise ein Ventilator, ein beweglicher Satellit und ein Roboter-Spion nachgebaut und programmiert. Nach dieser Einführung ging es mit dem Thema „Geschwindigkeit“ weiter. Alle Schüler und Schülerinnen bauten eifrig ihr eigenes Rennauto und schrieben ein Programm, mit dem sie die Geschwindigkeit verändern und testen konnten.
So macht lernen Spaß!

Zum zweiten Mal besuchten uns die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse der Praxis Volksschule im EIS, um mit den BeeBots zu arbeiten. Dieses Mal mussten bereites vorgegebene Stecken, mit der Biene nachgefahren werden. Die Kreativität der jungen Programmierer wurde dabei angeregt - forschendes und entdeckendes Lernen stand im Vordergrund.

Heute besuchte uns zum ersten Mal in diesem Jahr die 4. Klasse der Praxisvolksschule im EIS, um mit den BeeBots zu arbeiten. Nach einer kurzen Einschulung wurden die Bienen bereits fleißig programmiert und folgten den Befehlen der Schüler und Schülerinnen. 
Wir freuen uns schon auf einen weiteren Besuch!

Heute besuchte uns wieder die 2b Klasse der Praxisvolksschule. Da die Schüler und Schülerinnen bereits die Grundlagen im Umgang mit den BeeBot kennen, wurde dieses Mal, nach einer kurzen Wiederholungsphase, ein Koordinatenspiel gespielt. Jedes Team bekam ein Kärtchen mit einer Start- und Zielposition. Die Schüler und Schülerinnen mussten die Biene daraufhin zum vorgegebenen Ziel koordinierten. Superschnell setzten die Schüler und Schülerinnen die Aufgabe um und programmierten die Biene richtig.

Erneut besuchte uns heute die 2b Klasse der Praxisvolksschule im EIS, um mit den BeeBots zu arbeiten. Dieses Mal mussten die Schüler und Schülerinnen zuerst die Befehle auflegen und danach aufschreiben. Es wurden Buchstaben und Formen nachgefahren. Obwohl nicht alles gleich beim ersten Versuch klappte, waren die Schüler und Schülerinnen mit Begeisterung bei der Sache und fanden rasch den Fehler in ihren Programmen.

Nach einer kurzen Pause, konnten wir SchülerInnen der 5B mit Prof. Breiling wieder das EIS der PH Kärnten besuchen. Nachdem wir uns mit den kleinen Ozobots schon ein wenig auskannten, wurden die Aufgaben nun ein wenig kniffliger. Wir designten Rennstrecken für die kleinen Roboter. Eine Gruppe konnte sogar aus dem Schullogo eine Strecke für die Ozobots designen. Das hört sich zwar sehr einfach an, war aber zwischendurch ein wenig knifflig. Trotzdem hat es uns wieder viel Spaß gemacht - hier ein paar Einblicke von unseren Werken. Viel Spaß!

Erneut erhielt das EIS (Education Innovation Studio) Besuch von der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Die Schüler und Schülerinnen waren begeistert und meisterten die ersten Programmierversuche mit den Bee-Bots mit Bravour. Die jungen Lernenden können bereits einfache Programme – eine Folge von Befehlen, mit denen der Roboter eine vorgegebene Aufgabe lösen kann – erstellen.

Heute besuchte uns die zweite Klasse der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten im EIS. Am Programm stand der Einstieg ins Programmieren. Dazu schlüpften die interessierten Schüler und Schülerinnen selbst in die Rollen der Roboter und wurden von ihren Mitschülern und Mitschülerinnen programmiert. Es musste beispielweise ein Hindernisparcours gemeistert werden. Im Anschluss daran folgten die ersten Programmierversuche mit den Bee-Bots.

Am 08.02.2022 hatten wir SchülerInnen der 5B des BRG/Borg Klagenfurt einen etwas anderen Informatikunterricht. Wir gingen mit Prof. Breiling ins EIS der PH Kärnten. Dort haben wir uns mit Ozobots beschäftigt. Dies sind kleine mobile Roboter welche mittels Farbcodes gesteuert werden können. Nach ein paar Einstiegsübungen wagten wir uns an größere Strecken, welche wir im 2. Semester weiterentwickeln werden. Wir hatten wirklich sehr viel Spaß. Vielen Dank ans EIS der PH Kärnten und an Prof. Breiling die uns das ermöglicht haben. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.

Im Rahmen des NAWI Unterrichtes besuchten die Schüler und Schülerinnen der 4a/b Klasse (Verbundmodell Praxismittelschule/BRG) das EIS, um zum Thema „Geschwindigkeit“ zu forschen. Dazu stellten sie aus Legosteinen Formel 1 Autos her. Ziel war es, das schnellste Rennauto zu bauen beziehungsweise zu programmieren. Schnell entflammte ein kleiner Wettkampf: Die Autos wurden immer wieder zerlegt und die Programme umgeschrieben, um die Autos noch schneller zu machen. Am Ende war es ein knappes Rennen um den Sieg. 

Am Freitag, 26. November 2021 hatten Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse der Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten die Möglichkeit, das digitale Lernkonzept Lego Education WeDo 2.0 kennenzulernen. Nach einer Einführung in das Lernkonzept durch ihre Informatiklehrerin, Frau Prof. Ulbing, haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Lego Modelle gebaut und diese mit der App „Lego WeDo“ mit Apple iPads programmiert.  

„Mir hat beim Lego bauen am meisten gefallen, dass ich mich selbst orientieren muss und alleine arbeiten durfte. Das Zusammenbauen der Legomodelle war auch nicht so einfach, aber man schafft es, wenn man sich auf die Sache konzentriert. Ich finde Lego WeDo ganz gut, weil ich daran Spaß habe und immer mehr und mehr Sachen bauen möchte. Leider waren für mich die zwei Stunden zu wenig, die ich gerne einmal fortsetzen würde. Mir hat an dem ganzen Bauen mit Lego alles gefallen!“ (Nurija Dizdarevic, 3a) 

„Mir hat am meisten das Zusammenbauen der Lego Modelle gefallen. Es hat alles so gut funktioniert und mir hat gefallen, dass wir Schülerinnen und Schüler alle so ruhig waren.“ (Elhana Dizdarevic, 3a) 

Wenn die Schüler und Schülerinnen der 2b Klasse (Verbundmodell Praxismittelschule/BRG) lieber länger in der Schule bleiben würden, anstatt in die Herbstferien zu starten, muss sie der Unterricht regelrecht fesseln. Anstatt wie üblich in der Werkstunde Holz zu bearbeiten oder Textilien zu designen, konnten die Schüler und Schülerinnen mit micro:bits arbeiten. Nach einer interessanten Einschulung durch Harald Meyer (Pädagogische Hochschule Kärnten) wurden die ersten Herzen und Smileys am micro:bit angezeigt. Eigenständig konnten die Schüler und Schülerinnen auf der Programmierumgebung „makecode“ ihren micro:bit nach Belieben programmieren - schon bald bewegten Strichmännchen ihre Arme oder zwinkerten mit ihren Augen. Nach den Ferien wurden Übungen aus dem online verfügbaren Schulbuch (micro:bit – das Schulbuch) mit Eifer bearbeitet, zum Beispiel die Aufgabe „Smile!“.

Am 29. November 2019 war, im Zuge des Tages der offenen Tür der Praxisschule Verbundmodell NMS|BRG der Pädagogischen Hochschule Kärnten, auch die Tür des EIS geöffnet. Zahlreiche interessierte Eltern kamen mit ihren Kindern ins EIS um sich zum Thema "Everyone can code in the classroom" zu informieren. Es gab die Möglichkeit mit LEGO Education WeDo 2.0 kleine Modelle zu bauen und diese mit Unterstützung von drei Informatikschülern der NMS mittels Blockprogrammierung am iPad zum Leben zu erwecken. Auch die Bee-Bots wurden von den jungen Besucherinnen und Besuchern quer über die große Weltkarte geschickt. Wirklich unglaublich, wie schnell es eine Biene z.B. vom Nordpol nach Südamerika schafft. Wir freuen uns schon auf den Tag der offenen Tür im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt "Everyone can code".

Den Mathematikunterricht zum Thema Vierecke hat die 2a-Klasse diesmal auf den Kopf gestellt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich die wichtigsten Eigenschaften der Vierecke selbstständig mithilfe von Videos erarbeitet. Angeregt durch den Beitrag von Phil Stangl „Von den EDU-Days zu mathematik.rocks“¹ wurden dabei die Videos von https://mathematik.rocks/ genützt. Mit iPads und Handys wurde engagiert Wissen erarbeitet und beim gemeinsamen Üben umgesetzt.

Das sagen die Schülerinnen und Schüler der 2a: „Die Arbeit mit dem Tablet fällt mir leicht. So lerne ich mehr. Ich arbeite gerne mit dem Tablet, weil ich die Videos mehrmals ansehen und dadurch besser lernen kann. Durch das Quiz kann ich überprüfen, ob ich alles verstanden habe. Die Aufgaben sind leicht und gut erklärt. Es macht mehr Spaß als aus Büchern zu lernen. Es gefällt mir gut, allein zu lernen. Es ist cool, wenn man in der Schule mit dem iPad lernen darf.“

¹Josef Buchner und Stefan Schmid (Hrsg.) (2019): Flipped Classroom Austria … und der Unterricht steht Kopf. Brunn am Gebirge: ikon VerlagsGesmbH

Text: Prof. Mag. Dr. Ulrike Oberheber

„Vokabel zu lernen macht Spaß“ - diese Aussage stammt von einer Schülerin des Wahlfaches Italienisch. Mittels der Lernapp „Kahoot“ können die Lernenden auf den iPads ganz einfach die neuen Vokabeln festigen. Des Weiteren begaben sich die Schülerinnen und  Schüler in diesem Jahr auf einen Streifzug durch Italien – dies war mit Hilfe der App „Google Earth“ möglich. Einmal am Markusplatz zu stehen oder sich im Kolosseum umzuschauen, brachte die Landeskunde den Schülerinnen und Schülern auf einzigartige Weise näher.

Text: Sabrina Poscheschnig MA

Am Montag, 8. April 2019, nahmen Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse der Privatschule Lind/Karnburg (VS Trinity) am Workshop zum Thema "LEGO We.Do 2.0" mit "Milo" der Forschungssonde im EIS der Pädagogischen Hochschule Kärnten teil. Begleitet wurden sie an diesem Vormittag von ihrer Lehrerin. Nach einer Einführung in die Programmierumgebung der LEGO-App, haben die Schülerinnen und Schüler mit dem Konstruieren von LEGO We.Do Modellen (leuchtende Schnecke, Ventilator, beweglicher Satellit, Forschungssonde) begonnen und diese schließlich erfolgreich programmiert. Die Schülerinnen und Schüler waren während des Workshops sehr konzentriert. Besonders beim Zusammenarbeiten in Teams hatten sie großen Spaß! 

Am 8. April 2019 fand in der Zeit von 14:00 bis 17:15 Uhr die Fortbildung "Robotik für Kinder (Bee-Bot Einführung) für Lehrerinnen und Lehrer im Education Innovation Studio der Pädagogischen Hochschule Kärnten statt. Die beiden Vortragenden, Herbert Rainsperger und Nora Ulbing haben im Teamteaching gemeinsam durch die Fortbildung geführt. In der Fortbildungslehrveranstaltung wurde der Lernroboter mit seinen Einatzmöglichkeiten kennengelernt. Dabei stand im Vordergrund, wie der Bee-Bot das Lernen und das analytische und vorausschauende Denken der Kinder fördern und das gemeinsame Lösen von Problemen unterstützen kann. Es gab an diesem Nachmittag Einblicke in die elementare Robotik und in das Programmieren von Codes - auf spielerische Weise. 

Am 27. Februar 2019 haben Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfaches Informatik in der Zeit von 11:35 bis 13:10 Uhr im EIS der Pädagogischen Hochschule Kärnten mit LEGO WeDo 2.0 Sets gearbeitet. Sie haben ihr Wissen vom vorherigen Workshop vertieft. 
Sind in die LEGO Education WeDo 2.0 Software 17 Projekte zu den Themen Technik, Naturwissenschaften, Biologie und Umwelterziehung integriert, hatten die Schülerinnen und Schüler aus Informatik die Möglichkeit, eine kleine Anzahl an Projekten ihrer Wahl auszuprobieren und gemeinsam an daran zu arbeiten. Durch das Konstruieren und Programmieren von LEGO-Modellen, das Experimentieren und das Entwickeln eigenständiger Problemlösungen konnten sie somit naturwissenschaftliche und technische Themen kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler waren bis zum Schluss mit Freude am Programmieren der LEGO-Modelle. 

Im Rahmen des Informatikunterrichts fand für die Schülerinnen und Schüler der 4A und 4B Klasse der Praxisschule Verbundmodell NMS am 20. Februar 2019 ein LEGO WeDo 2.0 Workshop mit ihrer Informatiklehrerin Nora Ulbing, statt. Die Schülerinnen und Schüler haben step by step mit Hilfe der App LEGO WeDo 2.0 gelernt, LEGO mittels der Blockprogrammierung zu programmieren und zu steuern. Am Schluss haben die Schülerinnen und Schüler in Teams gearbeitet und an gemeinsamen LEGO Projekten gearbeitet.  

Am Montag, 18. Februar 2019 fand am Vormittag ein Workshop zum Thema "Bee-Bot Robotik" statt. Mit dabei waren Schülerinnen und Schüler der VS Gurnitz, die sich mit Freude und Ausdauer beim Workshop eingebracht haben. Nach einem kurzen Einstieg zum Thema Robotik und Roboter im Allgemeinen hat die Workshopleiterin, Nora Ulbing BEd, den Schülerinnen und Schülern das Thema Programmieren hautnah vermittelt. Die Kinder haben erste kreative "Programmiererfahrungen" beim Spiel "Programmierer und Roboter" gesammelt. Anschließend wurden endlich die Bee-Bots genauer unter die Lupe genommen. Zuerst in Einzelarbeit, dann in Partnerübungen und schließlich in Kleingruppen wurde im Stationenbetrieb das Thema Bee-Bot Robotik verinnerlicht.

Am Montag, 11. Februar 2019, nahmen sechs Schüler der vierten Klasse der Privatschule Lind/Karnburg (VS Trinity) am Workshop zum Thema "LEGO We.Do 2.0" mit "Milo" der Forschungssonde im EIS der Pädagogischen Hochschule Kärnten teil. Begleitet wurden sie von ihrem Lehrer, Herrn Lukas Travnik.
Nach einer Einführung in die Programmierumgebung der App LEGO Education, haben die Schüler mit dem Konstruieren von LEGO We.Do Modellen (leuchtende Schnecke, Ventilator, beweglicher Satellit, Forschungssonde) begonnen und diese schließlich erfolgreich programmiert. Die Schüler waren während des Workshops sehr motiviert. Besonders bei der Zusammenarbeit in Teams hatten sie großen Spaß! 

Am 7. Februar 2019 wurden im EIS zwei weitere Workshops für die 2S Klasse der Praxisschule NMS angeboten. Der dritte Projekttag bildete den Abschluss der drei Projekttage. Die Schülerinnen und Schüler haben auch am Ende der Projektwoche motiviert LEGO WeDo 2.0 Modelle gebaut und mit der Block-Programmierung der LEGO WeDo 2.0 App erfolgreich programmiert. Vom Anfang bis zum Ende des Workshops wurde konzentriert gearbeitet. Game-based Learning ist demnach ein kleines Erfolgsrezept, da Kinder bei unterhaltsamen Spielen die Zeit und ihr reales Umfeld regelrecht vergessen können. Bei der Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Codieren wurden auch Elemente des sozialen Lernens gefördert: In Mehrspielvarianten durch Kooperation, Wettbewerb und durch Erfahrungsaustausch der Schülerinnen und Schüler. Auf jeden Fall haben die spannenden und kindgerechten kleinen Forschungsprojekte auch das Interesse der Schülerinnen und Schüler der 2S Klasse im Rahmen des Workshops geweckt. 

Am 6. Februar 2019 wurden im EIS zwei Workshops für die 2A Klasse der Praxisschule NMS angeboten. Mit vielseitigen Bauelementen und Unterrichtsmaterialen hat die Klasse haptisch Modellösungen mit lebensechten Anwendungsbezug erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler haben eifrig mit LEGO WeDo 2.0 Modelle gebaut und diese anschließend mit Hilfe der iPads programmiert. Spannende und kindgerechte Forschungsprojekte haben das Interesse der Schülerinnen und Schüler der 2A Klasse im Rahmen des Workshops geweckt. Sie haben mit einer einfachen Programmiersprache die selbst gebauten Modelle zum Leben erweckt und dabei die elementare Logik des Programmierens erlernt. Zudem haben sie gemeinsam kreative Lösungen entwickelt. Dokumentiert wurde der Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler mit der Videofunktion der LEGO WeDo 2.0 App.

Am 5. Februar 2019 wurden im EIS zwei Workshops für die 2B Klasse, im Rahmen der Projekttage der Praxisschule NMS, angeboten. Gearbeitet wurde mit den Baukästen von LEGO WeDo 2.0. Eifrig haben die Schülerinnen und Schüler LEGO Modelle gebaut und diese anschließend mit Hilfe von iPads programmiert. Die beiden Workshops haben das Interesse der Kinder geweckt, da sie mit großer Begeisterung am Programmieren und Entwickeln kreativer Lösungen waren. Besonders das Gestalten neuer Modelle war für die Schülerinnen und Schüler der 2B Klasse eine große Freude.

Am Samstag, 1. Dezember 2018 war die Tür des EIS von 09.00 bis 12.00 Uhr geöffnet, denn es fand der Tag der offenen Tür der Praxisschule Verbundmodell NMS der Pädagogischen Hochschule Kärnten statt. Viele kleine und große Gäste haben sich im EIS umgeschaut und sich über das Lernen mit digitalen Medien informiert. Unterstützt wurde die Leiterin des EIS von den beiden Schülern der vierten Klasse, Maximilian Rainer (4B) und Marketz Justin (4A). Sie haben den Besuchern erklärt, was im Unterricht mit den iPads möglich ist, wie man mit dem Elektronikbaukasten spannende Ergebnisse erzielen kann und auch wie man beispielsweise Bee-Bots einparken lässt. Es war ein sehr erfolgreicher Tag und wir freuen uns schon auf den Tag der offenen Tür im nächsten Jahr!

Programmcodes steuern unsere digitale Welt und damit unser tägliches Leben. Wer ihre Sprache spricht, kann unsere Zukunft aktiv, individuell und kreativ mitgestallten. Daher ist Coding so wichtig. Schülerinnen und Schüler der 4A Klasse wurden während der EU Code Week spielerisch an die Welt der Technik herangeführt um zu erlernen, dass Programmieren Spaß macht. Teilgenommen haben sie am 17. Oktober 2018 im Rahmen des Informatikunterrichts im EIS der Pädagogischen Hochschule Kärnten (Karte)! Ziel war es auf spielerische Weise das Thema Coding, mit Hilfe von Apple Technologie (iPads,) kennenzulernen. Mission: Everyone can code in the classroom! Übrigens nahmen letztes Jahr 1,2 Millionen Menschen in 50 Ländern teil.

Die Fortbildung fand im Rahmen der Sommerhochschule 2018 statt. Dabei wurde das Education Innovation Studio der PHK gemeinsam durch die Leiterin des EIS, Nora Ulbing und den Leiter der ARGE eEducation Kärnten, Mag. Edmund Huditz, vorgestellt und die Möglichkeiten gemeinsam erkundet. Gemeinsam wurde mit LEGO Education WeDo 2.0 gearbeitet, mit einem LEGO Bausatz in Verknüpfung mit iPads wurden kreative Ideen modelliert, ausgetauscht und programmiert. Dabei ging es an diesem Nachmittag um die Vermittlung informatischen Denkens als auch um die Fähigkeit Lösungen analytisch zu erarbeiten. Schließlich wurde das handlungsorientierte Lernkonzept kennengelernt.   

Am heutigen Nachmittag hatten die Informatikschüler, der Praxisschule Verbundmodell NMS, erneut die Möglichkeit, das Education Innovation Studio (EIS) zu besuchen. Auch dieses Mal wurde mit Stativen gearbeitet. Der Auftrag für die Schüler lautete, ein eigenes Auto zu kreieren und mit der Lego WeDo 2.0 App zu programmieren. Da der Kreativität der Schüler keine Grenzen gesetzt war, war es für die Schüler eine besondere Freude! Der gesamte Prozess wurde mit Hilfe der Stative und iPads mit Zeitraffer Videos aufgenommen. 

Am 8. Mai 2018 gab es für die Schülerinnen und Schüler, der Praxisschule Verbundmodell NMS, aus Informatik wieder die Möglichkeit, das Education Innovation Studio (EIS) der Pädagogischen Hochschule zu besuchen. Unter Anleitung ihrer Informatiklehrerin, Nora Ulbing BEd, lernten die Schülerinnen und Schüler am Nachmittag ein Stativ aufzubauen, richtig einzustellen und mit dem iPad zu benutzen. Zum Kennenlernen der Zeitraffer Videofunktion des iPads, wurde das Zusammenbauen der Milo Forschungssonde gefilmt. Bei der Milo Forschungssonde handelt es sich um ein Naturwissenschaftliches Projekt von Lego WeDo 2.0. Für die Schülerinnen und Schüler war es ein spannender Nachmittag aus Informatik im EIS! 

Heute war es für die Schülerinnen und Schüler einer Klasse der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule möglich, das Education Innovation Studio zu besuchen. Mit ihrer Lehrerin, Dipl.-Päd. Monika Harisch BEd MA, haben die kleinen Informatikerinnen und Informatiker eine Stunde mit Hilfe der Laptops geforscht. Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch! 

Der Auftrag in der Info Stunde für die 1a lautet: "Schaltet mit Hilfe eures micro:bit eine externe LED ein und aus. Sie soll die Kerze auf unserem Kuchen sein." Dafür müssen wir uns ein wenig mit der Bauweise einer LED beschäftigen und natürlich auch damit, welche Anschlüsse des micro:bit genutzt werden können. Mit Play-Doh basteln wir uns einen kleinen "Geburtstagskuchen", der mit einem Alumantel umgeben wird. Sorgfältig werden die beiden "Beine" der LED mit Hilfe von Krokodilklemmen mit den entsprechenden Pins am micro:bit und dem Kuchen verbunden. 

Im Editor wird anschließend das Programm fürs Ein- und Ausschalten geschrieben. Am Display werden parallel Symbole angezeigt. Schon strahlt es im EIS auf Knopfdruck in Rot, Gelb und Grün! 

"Ihr seid eine kreative Schulklasse aus Österreich? Dann beweist es mit einem lustigen Video und lasst eurer Fantasie freien Lauf!" Die App-Entwickler von Waltzing Atoms laden Schulklassen ein, bei der Waltzing Mystery Challenge mitzumachen. Diesem Ruf folgten die Schülerinnen und Schüler der 4AB Klasse des alternativen Wahlpflichtgegenstandes "NAWI" der Praxisschule Verbundmodell NMS. Sie besuchten am 24. April 2018 erstmals das Education Innovation Studio der Pädagogischen Hochschule Kärnten, um schließlich bei der sogenannten "Waltzing Mystery Challenge 2018" teilzunehmen.

Die Schülerinnen und Schüler haben, unter der Leitung ihres Lehrers Dipl.-Päd. Martin Krenn MA, mit iPads und der App iMovie, Videos bearbeitet. Die Motivation war groß - schließlich gibt es bei einem Gewinn tolle Preise zu gewinnen! Was aber ist die eigentliche Aufgabe, um nicht zu sagen die Challenge? Gedreht werden soll ein spannendes Klassenvideo aus dem Bereich Chemie, Physik oder Mathematik. Die drei Bereiche stehen jeweils unter einem speziellen Motto: Chemie: Chemistry & Nature: Mach die Zusammenhänge deutlich, Physik: Material matters: Lüfte das Geheimnis der Materialien, Mathematik: Mathematics undercover: Zeige uns verborgene Mathematik im Alltag.

Wir wünschen viel Glück beim Wettbewerb! 

Heute hat die 1S Klasse mit dem micro:bit Musik gemacht. Obwohl der micro:bit keinen integrierten Lautsprecher hat, ist es für die eifrigen Programmiererinnen und Programmierer kein Problem, Musik mit dem micro:bit zu produzieren. Dabei wird mit Hilfe von Krokodilklemmen eine Verbindung zwischen dem micro:bit und einem Kopfhörer oder Lautsprecher hergestellt. Dabei muss die Anleitung genau beachtet werden. Sonst gibt es keinen Ton. Die gewieften Programmiererinnen und Programmierer finden rasch heraus, wie man auf Knopfdruck verschiedene Lieder abspielen und mit LED-Logos kombinieren kann. Auch eine eigene Tonfolge kann programmiert werden, bis daraus eine kleine Melodie wird, braucht es noch etwas Zeit...
Wir haben die Befehlsblöcke aus dem Bereich Musik verwendet und darüber hinaus gelernt, dass über die einzelnen Pins am micro:bit Daten an geeignete Empfänger weitergegeben werden können.

Die 1a programmiert den Micro:bit und lernt dabei neue Befehlsblöcke kennen. Der Block "dauerhaft" sorgt dafür, dass der Micro:bit in einer Endlosschleife Befehle wiederholt. Mit Hilfe des Mathematikblocks "wähle eine zufällige Zahl zwischen 0 und 4" kann ein blinkendes Zufallsmuster im LED-Gitter erzeugt werden.
Spannender wird es, wenn Schülerinnen und Schüler die Steuerung des Ablaufs mittels Eingaben programmieren. Eingaben können über die Knöpfe A und B sowie über die Geste "geschüttelt" gemacht werden. Jetzt brauchen wir einen Programmcode, der es ermöglicht, auf die Eingaben mit einem gewünschten Output zu reagieren. Wir haben die sogenannte bedingte Anweisung "wenn ... dann ... sonst" als Steuerungselement eines Programms kennengelernt.

Ein Beispiel: "wenn Knopf A gedrückt" zeige einen lachenden Smiley!

Die Schülerinnen und Schüler testen ihre Ideen für verschiedene In- und Outputs und führen einander ihre Programme vor.

Am 4. April 2018 durften die Schülerinnen und Schüler der 1s Klasse am Klassenprojekt "Micro:bit - Dein Computer für die Hosentasche" weiterarbeiten. Vor den Osterferien fanden die zwei ersten Projektstunden statt und die Schülerinnen und Schüler waren mit Eifer dabei, als sie sich das erste Mal mit dem Micro:bit auseinandergesetzt haben. Unter der Leitung ihrer Informatiklehrerin, Prof. Mag. Dr. Ulrike Oberheber, wurde in den heutigen Projektstunden ein Würfel programmiert. Genauer gesagt wurde mit Zufallszahlen ein Würfel simuliert!

Der micro:bit wurde in dieser Einheit zu einem Spielwürfel umfunktioniert. Genauer gesagt: Wird der micro:bit geschüttelt, so soll eine zufällig gewählte Zahl zwischen 1 und 6 angezeigt werden. Genau das geschieht ja auch, wenn wir würfeln! Drei wesentliche Schritte müssen programmiert werden. Dabei wird die Eingabe „wenn geschüttelt“ genützt, um den micro:bit zu kontrollieren. „Wenn geschüttelt“ wird, muss eine Zufallszahl generiert werden. Zufallszahlen liegen zwischen 0 und einem beliebigen Wert. Daher muss das Ergebnis so angepasst werden, dass es einer Augenzahl beim Würfeln entspricht. Die erzeugte Zahl wird angezeigt. Das Programm muss noch auf den micro:bit geladen und schon können wir mit unseren micro:bit – Würfeln spielen.

Eine ganz schön knifflige Sache, welche die Schülerinnen und Schüler der 1s Klasse schließlich gut gelöst haben! 

Im Rahmen der Projektwoche in der Zeit von 20. bis 22. März 2018, hatten die Schülerinnen und Schüler der 4A Klasse die Möglichkeit bei einem Stationenbetrieb im EIS teilzunehmen. Für die Schülerinnen und Schüler war es der erste Besuch im Eis.

„Ich habe den Raum oft beim Vorbeigehen gesehen und habe mich gefragt, wie der Raum wohl von innen aussieht und habe mir gedacht, es würde wie in einem Klassenzimmer aussehen. Es ist einmal etwas anderes als in der Klasse zu arbeiten. Im Rahmen des Projektes war es praktisch die Laptops und iPads zur Recherche zu verwenden. Ich kann es mir gut vorstellen wieder einmal im EIS zu arbeiten. Wenn mehrere Klassen die Möglichkeit hätten das EIS zu nutzen wäre das perfekt!“ (Fabian Aschbacher, stv. Schulsprecher)

Das Projekt "Project London" fand u.a. als Vorbereitung für die geplante Abschlussreise nach London im Juni statt. Auch wenn die Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Jahren immer wieder einmal Gelegenheit hatten mit iPads zu arbeiten, in der ersten Klasse nahmen die Schülerinnen und Schüler am IMST-Projekt "iPad Podcasting - Music and IT are better together" teil, freuen sie sich immer wieder mit den iPads arbeiten zu dürfen! Im Rahmen der Projektwoche war es cross-curricular learning mit Englisch und Informatik - A cross-curricular work between English and IT. Great!

Die Schülerinnen und Schüler der unverbindlichen Übung "Informatik" besuchten am 20. März 2018 mit ihrer Informatiklehrerin, Nora Ulbing BEd, zum zweitem Mal das Education Innovation Studio der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Nach ihrem letzten Besuch, als die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen des iPads kennengelernt haben, gab es dieses Mal die Möglichkeit mit Lego WeDo 2.0 zu arbeiten. Es wurden mit Hilfe der iPads, inkl. der App Lego WeDo 2.0 und den Lego WeDo 2.0 Bausätzen, nach Anleitung vier Lego Modelle gebaut. Genauer gesagt wurde ein Ventilator, eine Schnecke, eine Forschungssonde und ein Satellit gebaut. Anschließend wurden die Modelle mit Bluetooth mit den iPads verbunden und mit diesen mittels der App bzw. der dazugehörigen Software programmiert. Mit der einachen, intuitiv bedienbaren Programmierumgebung konnten die Aufgaben von den Schülerinnen und Schülern sehr gut und auch schnell gelöst werden. 

„Am besten hat mir das Zusammenbauen der Milo Forschungssonde und das Programmieren gefallen.“ (Lilli, 3B Klasse)

Das schnelle Verständnis sorgte jedenfalls für Begeisterung! Nach den Osterferien geht es weiter mit Lego WeDo 2.0 und neuen Funktionen der coolen Modelle. Es bleibt spannend!

Am 14. März 2018 war der Beginn des Projektes "Micro:Bit - Dein Computer für die Hosentasche" der 1S Klasse der Praxisschule Verbundmodell Neue Mittelschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Die Informatiklehrerin, Prof. Mag. Dr. Ulrike Oberheber, besuchte mit den Schülerinnen und Schülern der 1S Klasse das Education Innovation Studio. Diese werden sich in den nächsten Wochen mit dem Micro:Bit, dem kleinen Computer für große Programmiererinnen und Programmierer, auf den Weg machen um damit gewissermaßen Denken zu lernen und Probleme zu lösen. Das Ziel ist es, Programmieren zu lernen! Jeder Schüler und jede Schülerin bekam ein Micro:Bit Set zur Verfügung gestellt. Sie waren sehr gespannt auf das Projekt und dementsprechend gut bei der Sache und sie interessierten sich besonders für die Programmierung des kleinen micro:bits. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich schon auf die Fortsetzung des Projektes nach den Osterferien. Dann geht es mit dem Projekt aus Informatik endlich weiter! 

Der Beginn des Projektes "Micro:Bit - Dein Computer für die Hosentasche", unter der Leitung von Prof. Mag. Dr. Ulrike Oberheber, fand vergangenen Mittwoch im Education Innovation Studio der Pädagogischen Hochschule Kärnten statt. Die Informatikgruppe der 1A Klasse der Praxisschule Verbundmodell NMS, macht sich in den nächsten Wochen mit dem Micro:Bit auf den Weg um mit Hilfe dessen gewissermaßen Denken zu lernen und Probleme zu lösen. Das Ziel - Programmieren lernen! Jeder Schüler und jede Schülerin bekam ein Micro:Bit Set zur Verfügung gestellt und nach dem ersten "Entdecken" des Micro:Bits erklärte die Projektleiterin, sehr anschaulich mit einer PowerPoint Präsentation, zu Beginn die Oberfläche des Micro:Bits und die Funktionen dessen. Auf einem Arbeitsblatt durften die Schülerinnen und Schüler Fragen beantworten um ihr neu gewonnenes Wissen zu festigen. Die Schülerinnen und Schüler der 1A Klasse arbeiteten in den beiden Informatikstunden gespannt und sehr interessiert mit, vor allem als sie mit Hilfe von Laptops den Micro:Bit erstmals programmieren durften!

Im Rahmen der unverbindlichen Übung "Informatik" besuchten die IT-interessierten Schülerinnen und Schüler der Praxisschule Verbundmodell Neue Mittelschule vergangenen Dienstag zum ersten Mal das Education Innovation Studio. In zwei Stunden wurden Basics, also iPad Grundlagen, kennengelernt. Die Handhabung des Tablets wurde von der Lehrerin erklärt und nach und nach wurden unterschiedliche Funktionen des iPads kennengelernt. Dies geschah mit Hilfe eines Stationenbetriebes und QR-Codes. Hinter jedem QR-Code befand sich eine neue Aufgabenstellung, welche von den Schülerinnen und Schülern wirklich gut gelöst werden konnte.
Anschließend gab es die Aufgabe, eine iPad Rallye durch das Schulhaus der Neuen Mittelschule zu machen! Ausgerüstet mit To-Dos, machten sich die Schülerinnen und Schüler auf den Weg. "Erstelle ein winterliches Kurzvideo im schneebedeckten Innenhof" war eine der Aufgaben, die jeder individuell sehr kreativ gelöst hat. Ihre Kreativität bewiesen die Schülerinnen und Schüler mit Ende der Stunde beim Bearbeiten der Bilder und dem Erstellen einer Collage mit Verwendung der App "Pic Collage". Die Ergebnisse - großartig!

Bei der Eröffnung des EIS wurde experimentiert und gestaunt!

Drei, zwei, eins - Kick-off! Am Tag des digitalen Lernens, am 22. Februar 2018, wurde das Education Innovation Studio (EIS) der Pädagogischen Hochschule Kärnten - Viktor Frankl Hochschule, eröffnet.

Das EIS ist ein Ort, der Pädagoginnen und Pädagogen ermöglichen soll, sich dem Umgang mit digitalen Medien neu zu öffnen. Es schafft nicht nur Orientierung sondern ist Ort zum Experimentieren und Forschen. Nicht nur trifft an diesem Ort Innovation auf Bildung, vielmehr steht das Studio für ein Lernlabor, das Raum und neue digitale Möglichkeiten und vor allem Ideen zum Lernen mit digitalen Medien bietet. 

Zur Eröffnung des EIS am Tag des digitalen Lernens gab es zwei Workshops rund um "micro:bit". Dabei handelt es sich um einen kleinen, programmierbaren Einplatinencomputer, der eine wahre Bereicherung für den Unterricht darstellt! In England hat sich der micro:bit vom "letzten Schrei" weg und hin zum fixen Bestandteil längst in den Schulen etabliert. Höchste Zeit also, dass der kleine micro:bit Computer auch in Österreich in den Klassen ankommt. Der Workshopleiter, Alois Bachinger (er ist Lehrer für Informatik, Medienpädagogik und Programmierung an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz), hat neben micro:bit den Teilnehmenden der Workshops außerdem einen Überblick über Bee-Bots, Pro-Bots und Matador für den Einsatz im Unterricht gegeben. Bei so vielen digitalen kleinen Wundern und deren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wurde nicht schlecht gestaunt! 

Aktuell ist das Projekt "DLPL" des Bundesministeriums seit dem Schuljahr 2017/2018 ein Beispiel aus der Praxis welches in Kooperation mit dem EIS abläuft. Mehrere Kärntner Schulen beteiligen sich seit Beginn des Schuljahres und erzielen gute Erfolge beim Experimentieren, Lernen und Forschen mit den Medien. Wir dürfen jedenfalls weiter gespannt sein, was das EIS in Zukunft an digitalen Innovationen bereithält ... stay tuned!